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   BGH, 02.02.1951 - V ZR 15/50   

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BGH, 02.02.1951 - V ZR 15/50 (https://dejure.org/1951,319)
BGH, Entscheidung vom 02.02.1951 - V ZR 15/50 (https://dejure.org/1951,319)
BGH, Entscheidung vom 02. Februar 1951 - V ZR 15/50 (https://dejure.org/1951,319)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1951, 517
 
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Wird zitiert von ... (22)

  • BGH, 19.12.1991 - IX ZR 96/91

    Prozeßhindernis der Rechtskraft bei vorausgegangener Zug-um-Zug-Verurteilung

    Denn die Zug-um-Zug-Verurteilung ist gegenüber der unbeschränkten Verurteilung ein Weniger (BGHZ 27, 241, 249; 107, 142, 147; BGH, Urt. v. 2. Februar 1951 - V ZR 15/50, NJW 1951, 517, 518 = LM § 497 BGB Nr. 1; OLG Kiel JW 1933, 1537 m.Anm. Jacobi; Staudinger/Selb, § 274 BGB Rdn. 4; MünchKomm/Keller, BGB 2. Aufl. § 274 Rdn. 1; Palandt/Heinrichs, § 274 BGB Rdn. 2; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht 14. Aufl. § 134 I 1 b; Schellhammer, aaO. Rdn. 903; Münzberg, NJW 1961, 540, 541 [BGH 21.12.1960 - VIII ZR 214/59]; Melissinos, Die Bindung des Gerichts an die Parteianträge nach § 308 Abs. 1 ZPO 1982 S. 140 ff).
  • BGH, 12.02.2015 - V ZR 111/14

    Einordnung einer Zug-um-Zug-Verurteilung gegenüber der unbeschränkten

    Dass der Kläger mit seinem Klageantrag - auch wenn er ihn mit der Erklärung verbindet, nur "Alles oder Nichts" zu wollen - nicht über die Begründetheit der Einreden des Beklagten und über deren Beurteilung durch das Gericht disponieren kann, ist durch das Senatsurteil vom 2. Februar 1951 (V ZR 15/50, NJW 1951, 517, 518) höchstrichterlich geklärt.
  • BGH, 14.01.2000 - V ZR 386/98

    Beendigung eines Wiederkaufsverhältnisses

    Eine solche vertragliche Abrede braucht nicht in der Kaufvertragsurkunde selbst enthalten sein, sondern kann - wie hier - auch Inhalt einer gesonderten, auf den Kaufvertrag Bezug nehmenden notariellen Urkunde sein (RGZ 126, 309, 311; BGH, Senatsurt. v. 2. Februar 1951, V ZR 15/50, LM BGB § 497 Nr. 1; Palandt/Putzo, aaO § 497 Rdn. 6).
  • BGH, 14.03.1985 - IX ZR 26/84

    Haftung des Notars für unrichtige, steuerrechtlich nachteilige Beratung

    Hätte die Klägerin, etwa wegen Fehlens der Geschäftsgrundlage (vgl. dazu BGH, Urt. v. 2. Februar 1951 - V ZR 15/50, NJW 1951, 517, 518; v. 18. November 1975 - VI ZR 153/73, DB 1976, 234, 235 [BGH 18.11.1975 - VI ZR 153/73] = WM 1976, 53; Staudinger/Dilcher BGB 12. Aufl. § 119 Rdn. 94; Walz ZHR 147, 281, 310), von ihrem Sohn die Rückübertragung des Grundstücks fordern können und wären dadurch - wie der Beklagte meint - bis zum Ablauf des Jahres 1976 Steuernachteile zu vermeiden gewesen - sei es durch Rückgängigmachung der Entnahme (vgl. dazu § 5 Abs. 4 StAnpG, § 41 Abs. 1 AO; BFH BB 1983, 1906), sei es durch erneute Einlage des Grundstücks in das Betriebsvermögen -, kann der Sohn für die steuerliche Mehrbelastung haften, wenn er durch seine Weigerung die rechtzeitige Rückübertragung des Grundstücks schuldhaft vereitelt hat.
  • OLG Stuttgart, 28.09.2023 - 24 U 2504/22

    Dieselskandal: Unvermeidbarer Verbotsirrtum über Unzulässigkeit von

    Die Zug-?um-?Zug-?Verurteilung ist gegenüber der unbeschränkten Verurteilung ein Weniger (vgl. BGH, Urteile vom 02.02.1951 - V ZR 15/50, NJW 1951, 517 juris Rn. 29; vom 19.12.1991 - IX ZR 96/91, BGHZ 117, 1 juris Rn. 10 mwN).
  • BAG, 12.12.1989 - 3 AZR 540/88

    Insolvenzsicherung

    Dies hätte das Berufungsgericht nur aussprechen können, wenn die Klägerin Anspruchsberechtigte geblieben wäre (vgl. BGH Urteil vom 2. Februar 1951 - V ZR 15/50 - NJW 1951, 517; Palandt/Heinrichs, BGB, 47. Aufl., § 274 Anm. 1 b).
  • BGH, 18.11.1975 - VI ZR 153/73

    Abschluss eines Beratungsvertrages und Repräsentationsvertrages - Wirksamkeit

    Dieser Prüfung stehen die vom Berufungsgericht angeführten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (Urt.v. 2. Februar 1951 - V ZR 15/50 - NJW 1951, 517; vom 23. Januar 1967 - II ZR 166/65 - NJW 1967, 1081, 1082) nicht entgegen.
  • BGH, 19.03.1954 - V ZR 16/53

    Rechtsmittel

    Der erkennende Senat hat bereits in dem in NJW 1951, 517 nur auszugsweise abgedruckten Urteil vom 2. Februar 1951 - V ZR 15/50 - (unter III der Entscheidungsgründe) die hier behandelte Frage erwähnt und dabei auf die Verordnung Nr. 92 der Britischen Militärregierung hingewiesen.

    Denn der klare Wortlaut des § 295 BGB laßt ein wörtliches Angebot nur dann ausreichend erscheinen, den Gläubiger in Annahmeverzug zu setzen, wenn er zuvor bereits erklärt hat, die Leistung des Schuldners nicht annehmen zu wollen (RGZ 50, 208 [210] 102, 370 [372 a.E.]; Staudinger, 9, Aufl, § 295 Bem. 1 a; BGB RGRK, 10. Aufl, 295 Anm.; Palandt, 11. Aufl. § 295 Anm. 2; Erman, § 295 Anm. 1 a; Oertmann, 5. Aufl, § 295 Bem. 1 a; Soergel, 8. Aufl. § 295 Anm. 1 [unter Hinweis auf die entgegenstehende Ansicht von Schenker in Jherings J 79, 141 ff [182/188], der insbesondere die von § 295 BGB abweichende Regelung des Art. 91 des Schweizerischen Obligationenrechts anfuhr]; Enneccerus-Lehmann, 13. Aufl, Bd. II, § 57 II 2 c α; S 232; vgl. auch das oben angeführte Urteil des Senats vom 2. Februar 1951 - V ZR 15/50 - unter III S 15/16 der Entscheidungsgründe i.V. mit S 4 des Tatbestandes).

  • BGH, 13.07.1954 - V ZR 2/53

    Rechtsmittel

    Der erkennende Senat hat bereits in dem in NJW 1951, 517 nur auszugsweise abgedruckten Urteil vom 2. Februar 1951 - V ZR 15/50 - (unter III der Entscheidungsgründe) die hier behandelte Frage erwähnt und dabei auf die Verordnung Nr. 92 der Britischen Militärregierung hingewiesen.

    Denn der klare Wortlaut des § 295 BGB läßt ein wörtliches Angebot nur dann ausreichend erscheinen, den Gläubiger in Annahmeverzug zu setzen, wenn er zuvor bereits erklärt hat, die Leistung des Schuldners nicht annehmen zu wollen (RGZ 50, 208 [210] 102, 370 [372 a.E.]; Staudinger, 9. Aufl, § 295 Bem. 1 a; BGB RGRK, 10. Aufl, 295 Anm; Palandt, 12. Aufl. § 295 Anm. 2; Erman, § 295 Anm. 1 a; Oertmann 5. Aufl, § 295 Bem. 1 a; Soergel, 8. Aufl. § 295 Anm. 1 [unter Hinweis auf die entgegenstehende Ansicht von Schenker in Jherings J 79, 141 ff [182/188], der insbesondere die von § 295 BGB abweichende Regelung des Art. 91 des Schweizerischen Obligationenrechts anführt]; Enneccerus-Lehmann, 13. Aufl, Bd. II, § 57 II 2 c α; S 232; vgl. auch das oben angeführte Urteil des Senats vom 2. Februar 1951 - V ZR 15/50 - unter III S 15/16 der Entscheidungsgründe i.V. mit S 4 des Tatbestandes).

  • BGH, 17.12.1958 - V ZR 51/57

    Wiederkaufserklärung einer Gemeinde

    Daß der Wiederkaufspreis bei ausstehender Gegenleistung 1: 1 umgestellt ist, hat der Senat bereits in seinem Urteil vom 2. Februar 1951 - V ZR 15/50 - NJW 1951, 517 ausgesprochen (so auch Erman BGB 2, Aufl. § 497 Anm. 6 und Staudinger BGB 11. Aufl. § 497 Randnote 10).
  • BGH, 24.01.1952 - III ZR 192/50

    Pflichtteilsanspruch und Währungsverfall

  • BGH, 05.05.1983 - V BLw 16/82

    Ankaufsrecht und Grundstücksverkehrsgenehmigung

  • BGH, 05.03.1975 - IV ZR 27/74

    Grundstückszuweisung in Gestalt einer testamentarischen "Teilanordnung" -

  • LAG Hessen, 06.07.1998 - 16 Sa 2267/97

    Bindung an jahrelange Übernahme der Pauschalsteuer durch Arbeitgeber

  • LG Dresden, 26.07.1996 - 7 O 87/96

    Rückzahlung eines nicht angefallenen Umsatzsteueranteiles wegen Befreiung des

  • BGH, 25.06.1954 - V ZR 37/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 23.10.1957 - V ZR 270/56

    Rechtsmittel

  • BGH, 30.10.1951 - V BLw 63/50
  • OLG Koblenz, 29.05.1979 - 11 U 1029/78
  • BGH, 09.10.1958 - II ZR 234/57

    Rechtsmittel

  • BGH, 25.10.1963 - V ZR 147/61

    Rechtsmittel

  • BGH, 29.04.1957 - VII ZR 3/56
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